Erkenntnisse und Herausforderungen – der Bericht zur ersten Projektphase
Die erste Projektphase ist abgeschlossen: In einem Bericht fasst das TrainDL-Team der Freien Universität Berlin nun die umgesetzten Workshops sowie Herausforderungen und Erkenntnisse zusammen.
Im europäischen TrainDL-Projekt sollen Bildungskonzepte für Datenkompetenzen und Kompetenzen für KI erarbeitet werden, um diese in der Lehrkräfte- und Schulbildung zu verankern. Aber wie genau läuft dies ab?
Das Projekt ist geteilt in drei Phasen mit verschiedenen Zielgruppen. Während in der ersten Phase Informatiklehrkräfte an den Workshops teilnahmen, werden in den nächsten Workshops auch Lernaktivitäten mit Lehrer*innen der STEAM-Fächer sowie Grundschullehrkräften erprobt. Das TrainDL-Team wertet jede Workshop-Phase aus und bringt die Erkenntnisse in die nächsten Phasen ein. So sollen die Workshops kontinuierlich verbessert und an die Rückmeldungen der Lehrkräfte angepasst werden.
Nach dem Abschluss der drei Phasen werden die Ergebnisse dann aufbereitet und an bildungspolitische Entscheidungsträger*innen und die breite Öffentlichkeit kommuniziert. So fördert TrainDL die Integration von KI- und Datenkompetenzen in die Lehrkräfte- und Schulbildung – EU-weit und nachhaltig.
In einem Bericht fassen Prof. Dr. Ralf Romeike, Viktoriya Olari und Till Zoppke von der Freien Universität Berlin zunächst die erste Phase zusammen: An den sieben Workshops der ersten Phase nahmen insgesamt 144 Informatik-Lehrkräfte teil und widmeten sich analogen und digitalen Lernaktivitäten. Mehr zu den verschiedenen Methoden und Formaten sowie Herausforderungen und Erkenntnissen kann jetzt in der aktuellen Version des Berichts gelesen werden.
