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Meldung

Auftakt zum zweiten Interventionszyklus: Die TrainDL-Workshops sind zurück

Mit dem Abschluss des ersten Interventionszyklus fanden in den letzten Monaten zahlreiche Interventionen im Rahmen des TrainDL-Projekts statt. Letzte Woche waren es sogar zwei an einem Tag: Sie markieren den Beginn der zweiten Interventionsrunde, in der die Partner nun ihre Erkenntnisse aus der ersten Phase einbringen werden. Die Projektlaufzeit umfasst insgesamt drei Zyklen.

Am 9. März haben 26 Informatiklehrkräfte an den Workshops teilgenommen, die im Rahmen der 19. IBBB-Tagung durchgeführt wurden: der GI-Tagung zur Schulinformatik in Berlin und Brandenburg. Dieses Mal fand sie am Institut für Informatik der Humboldt-Universität in Berlin statt. Ein Tagesprogramm finden Sie hier.

Die Teilnehmenden konnten sich in jedem der Workshops auf drei thematische Einheiten freuen: Den Auftakt machte das TrainDL-Team mit einem Vortrag mit dem Titel "KI & Data Literacy: Oder was bleibt vom Hype in der Ära der generativen KI?" Es folgten zwei praktische Übungen. Zum einen gab es die Übung "Grimms neue Märchen", bestehend aus Unplugged-Aktivitäten sowie Aufgaben mit dem Jupyter Notebook. Das zweite Fallbeispiel diente dazu, anhand von realitätsnahen Geschichten die Risiken von Sprachmodellen im Alltag zu erkennen.

Diese praktischen Übungen sollen den Schüler*innen die Grundprinzipien von KI-Technologien wie Sprachmodellen, generativer KI und dergleichen vermitteln und sie in die Lage versetzen, Methoden des maschinellen Lernens zu erforschen. Wie gut diese Themen und Methoden in diesen jeweiligen Workshops vermittelt wurden, wurde von der Universität Potsdam, dem für Evaluation und Qualitätssicherung zuständigen TrainDL-Partner, evaluiert.

© Freie Universität Berlin - FU
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